Trenkwalder- Arena










Die Heimat von Trenkwalder Admira ist die Trenkwalder-Arena in Maria Enzersdorf. Das zwischen 1965 und 1967 erbaute Stadion bietet rund 12.000 Menschen Platz.

Die Trenkwalder-Arena wurde laufend adaptiert und modernisiert. So wurde etwa erst im Oktober 2008 eine neue Flutlichtanlage installiert.

Geschichte des Stadions
Bevor die Admira in der Südstadt ihre neue Heimat fand, befand sich der Verein im Wiener Stadtteil Jedlesee und trug seine Heimspiele im Jedleseer Stadion an der Hopfengasse aus. Der damalige Sponsor der Admira, die NEWAG/NIOGAS, hatte den Entschluss gefasst, die Admira dort anzusiedeln, wo auch er beheimatet war. Auf dem Nachbargrundstück der NEWAG/NIOGAS, dem Vorläufer der heutigen EVN, wurde das neue Stadion der Admira gebaut - das Jedleseer Stadion wurde dem Floridsdorfer AC übergeben.

Aufgrund einer baulichen Verzögerung konnte das neue Stadion erst 1967 eingeweiht werden. Daher übersiedelte die Admira für die Herbstsaison 1966 in das Stadion der Stadt Mödling.

Am 4. März 1967 konnte das neue Stadion der Admira schließlich mit dem Meisterschaftsspiel gegen den FC Wacker Innsbruck erfolgen. Das Spiel endete 3:1 für die Admira. Das erste Tor im neuen Stadion erzielte der Admira-Stürmer Willy Kreuz.

Seit Juli 2008 heißt das Stadion nunmehr Trenkwalder-Arena.

Anreise
Die Trenkwalder Arena liegt in Maria Enzersdorf im Stadtteil Südstadt und ist sowohl mit dem PKW als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Rund um das Stadion stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Mit dem Auto über die Südautobahn A2 aus Richtung Wien oder Graz:
  • Bei der Ausfahrt Mödling, Shopping City Süd (Exit 7) von der Autobahn abfahren und den Wegweisern zum Stadion folgen.
  • Bei der ersten Ampel nach der Ausfahrt nach rechts auf die B17 in Richtung Wien abbiegen.
  • Bei der Ampel vor dem XXXLutz nach links auf die B12a abbiegen.
  • Beim nächsten Kreisverkehr über die beschilderte Ausfahrt in die Johann Steinböck Straße zum Stadion fahren.

Mit dem Auto über die Außenringautobahn A21 aus Richtung St. Pölten:
  • Bei der Ausfahrt Brunn am Gebirge (Exit 36) von der Autobahn abfahren und den Wegweisern in Richtung Mödling, Maria Enzersdorf nach rechts folgen.
  • Bei der ersten Ampel geradeaus weiter auf die B12a fahren.
  • Bei den nächsten zwei Kreisverkehren jeweils die beschilderte Ausfahrt zum Stadion wählen und in die Johann Steinböck Straße zum Stadion fahren.

Mit dem Auto über die Bundesstraße B17 aus Richtung Wien oder Wiener Neustadt:
  • Bei der Ampel beim XXXLutz aus Richtung Wien nach rechts und aus Richtung Wiener Neustadt nach links auf die B12a abbiegen.
  • Beim nächsten Kreisverkehr über die beschilderte Ausfahrt in die Johann Steinböck Straße zum Stadion fahren.

Mit der Wiener Lokalbahn aus Richtung Wien oder Baden:
  • Die beste Möglichkeit zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bietet die Badner Bahn, die Haltestelle Maria Enzersdorf - Südstadt liegt direkt beim Stadion. In Wien hält die Badner Bahn z.B. beim Bahnhof Wien Meidling-Philadelphiabrücke, wo Umsteigemöglichkeiten zu S-Bahn, U-Bahn und ÖBB bestehen.

Mit den ÖBB aus Richtung Wien oder Graz:
  • Der Bahnhof Mödling ist an das Nahverkehrsnetz von Wien angeschlossen und auch mit Eilzügen aus Richtung Wiener Neustadt erreichbar. Die nächstgelegenen Haltestellen von Schnellzügen (Intercity, Eurocity, etc.) sind Wien Meidling oder Wiener Neustadt.
  • Die Trenkwalder Arena liegt ca. 1,6 km Luftlinie vom Bahnhof Mödling entfernt.
  • Die Buslinien 262 und 265 verkehren zwischen dem Bahnhof Mödling und dem Südstadtzentrum, das in unmittelbarer Nähe des Stadions liegt.
  • Zu Fuß ist das Stadion über die Bahnbrücke, Wiener Straße, Steinfeldstraße und die Johann Steinböck Straße zu erreichen.

Adresse:
Johann Steinböck Straße 5b
2344 Maria Enzersdorf
Tel.:  / 
Trenkwalder- Arena





Weitere Infos

ERSTE LIGATABELLE 2010/11
1. FC Trenkwalder Admira 17 46 :17 42
2. Cashpoint SCR Altach 17 42 :20 38
3. SC Austria Lustenau 17 24 :19 26
4. FC Lustenau 1907 17 30 :27 26
5. SKN St. Pölten 17 30 :29 26
6. RZ Pellets WAC/St. Andrä 17 24 :23 24
7. SV Scholz Grödig 17 24 :35 19
8. FC Pax Gratkorn 17 19 :39 14
9. First Vienna FC 1894 17 26 :39 13
10. TSV Hartberg 17 18 :35 12

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Fr, 5.11.2010, 18:30
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