Janocko wechselt doch nicht zur Admira
Trenkwalder Admira gibt bekannt, in den vergangenen Tagen intensive Gespräche mit Vladimir Janocko betreffend eines Transfers von Red Bull Salzburg zu Admira geführt zu haben.
Sportliche und medizinische Tests wurden von Vladimir Janocko positiv absolviert, auch finanziell wurde bereits eine Einigung mit dem Spieler und seinem Management getroffen. Nach einem heutigen finalen Gespräch (16.01.2009), dem auch Präsidenten Richard Trenkwalder persönlich beiwohnte, hat sich der Verein dazu entschlossen, von dem Transfer doch Abstand zu nehmen. Die Vereinsführung hat in diesem Gespräch erkannt, dass Vladimir Janocko nicht die einhundertprozentige Motivation und den vollen Leistungseinsatz für Spiele in der zweithöchsten österreichischen Liga, vor allem in einer sehr wichtigen Phase für Trenkwalder Admira, mitbringen kann.
Der Verein und Vladimir Janocko betrachten jedoch die Verhandlungen als positiv, obwohl der Transfer von Red Bull Salzburg zu Trenkwalder Admira doch in letzter Sekunde nicht zustande gekommen ist.
Beide Seiten nehmen diesen Ausgang der Gespräche zur Kenntnis. Trenkwalder Admira bedankt sich für das Vertrauen und die offenen Gespräche und wünscht Vladimir Janocko alles Gute für seinen weiteren sportlichen Lebensweg.

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