Stellungnahme von Trenkwalder Admira

Liebe Admira Familie, liebe Fans!

Da seit Sommer und insbesondere rund um den Transfer von Vladimir Janocko zu Admira derart viele falsche Kolportagen und Spekulationen auftauchten, sehen wir es als unsere Aufgabe an euch mit Fakten zu versorgen.

Einen Vladimir Janocko mit Leidenschaft und 100 % Motivation für Admira hätten wir mit offenen Armen und großer Freude bei uns aufgenommen. Ohne diese Grundvoraussetzungen sagen wir jedoch ganz klar NEIN DANKE, dies würde dem Leitbild des Vereines ganz klar widersprechen. Genau so werden wir das auch bei jedem anderen Spieler in Zukunft handhaben.

Wir haben natürlich auch ein gewisses Verständnis für den „Wankelmut“ von Vladimir Janocko und sind ihm deshalb auch nicht böse. Vom Top Klub der Liga, Red Bull Salzburg, in die Adeg Erste Liga zu wechseln ist keine leichte Entscheidung. Wir wünschen ihm trotzdem viel Glück und Erfolg und danken für die ehrlichen Gespräche.

Die Mannschaft unter Walter Schachner - auf die wir unglaublich stolz sind - hat gezeigt, was in ihr steckt und bewiesen, dass sie Top-Charakter und Leidenschaft besitzt. Die Mannschaft soll daher nur ganz gezielt mit Spielern verstärkt werden, die alle Voraussetzungen mitbringen, um den eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterführen zu können.

Das Projekt Trenkwalder Admira ist viel mehr als ein schnell erkaufter Titel, wir wissen, dass so etwas sehr schwer möglich ist. Wachstum und Entwicklung im Sinne eines starken und nachhaltigen Fundamentes stehen im Vordergrund. Dass dies nicht nur Wortspielereien sind, sondern auch umgesetzt wird, zeigt die jüngste Entscheidung in der Causa Janocko, die vom Präsidenten selbst voll unterstützt wird, ebenso die aktuelle Kaderzusammenstellung mit 11 Toptalenten mit einen Durchschnittsalter unter 21 Jahren.

Deshalb sei auch noch klargestellt, dass auch das kolportierte Interesse an den letzten FC Magna Zugängen nicht der Wahrheit entspricht. Lediglich Kolousek war auch für Admira sehr interessant, jedoch war Admira zu diesem Zeitpunkt noch akut abstiegsgefährdet.

Teamgeist, Kameradschaft und Zusammenhalt im Verein, vom Zeugwart bis zum Präsidenten, war selten so gut wie jetzt. Niemandem wird es gelingen dieses Bollwerk zu trennen, schon gar nicht mit Spekulationen und Kolportagen.

Freuen wir uns auf ein spannendes Frühjahr, den Cup und eine erfolgreiche Zukunft. Der FC Trenkwalder Admira wird unbeirrt seinen Weg zum Erfolg gehen!


FC Trenkwalder Admira

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