Spielbericht
| 03.03.2009 19:00 |
Trenkwalder Arena
|
 FC trenkwalder Admira |
4:3
(2:2)
|
 SV Josko Ried |
Aufstellung:
| Mandl - Laschet (87./Hanikel), Dospel, Dibon, A. Schicker - R. Schicker (107./Cemernjak), Zakany, Toth, Pusic (76./Mattes) - Friesenbichler, Ledezma | Auer - Hadzic, Glasner, Kovacevic, Kujabi - Lexa (105. Bammer), Hackmair, Drechsel, Yeray (73./D. Berger) - Nacho (115./Huspek), Salihi |
Spielbericht:
Thomas Mandl wird zum Matchwinner!
Nach toller Vorbereitung kann die Admira ihren sportlichen Höhenflug unter Trainer Walter Schachner auch im ersten Frühjahrsmatch fortsetzen. Admira, als Tabellenzweiter der ADEG Erste Liga, warf am Dienstagabend den Bundesligisten SV Josko Ried aus dem ÖFB-Cup und zog ins Halbfinale ein.
Wie im Vorfeld angekündigt avancierte die Partie in der Südstadt zu einem echten Cup-Thriller, der nach einem 2:2 nach 120 Minuten im Elfmeterschießen entschieden wurde. Dort war Goalie Thomas Mandl mit zwei gehaltenen Elfmetern gegen Hadzic und Bammer der große Matchwinner.
Die rund 1.300 stimmungsfreudigen Fans in der Trenkwalder-Arena sahen spannende erste 45 Minuten, in denen die Admira zwar überlegen war, aber Ried die gefährlicheren Chancen vorfand. Ried-Angreifer Nacho scheiterte jedoch zweimal in aussichtsreicher Position (21., 36.), die Admira wurde immer dann gefährlich, wenn sich Ledezma in Szene setzen konnte (1., 13.).
Nach dem Wechsel blieb die Partie ähnlich packend und unterhaltsam, beide Mannschaften spielten absolut kaltschnäuzig, das erste Tor lang förmlich in der Luft: Nach Flanke von Lexa stellte der eingewechselte Berger volley auf 0:1 (82.). Die Admira setzte dann alles auf eine Karte und kam in der vorletzten Minute zum verdienten Ausgleich durch Rene Schicker (89.).
In der Verlängerung war weiterhin die Admira das weitaus aktivere Team, nach Freistoß von Rene Schicker faustete der OÖ-Goalie den Ball weg, das Leder fand den Weg ins Tor zum 2:1 (100.). Danach rettete sich Ried jedoch dank eines Kopfball-Treffers von Salihi (117.) ins Elferschießen, wo dann aber wiederum Admira-Goalie Mandl seinen großen Auftritt hatte.
Im Elfemeterschiessen wurde das Viertelfinale wirklich zum Schlager. Thomas Mandl wurde zum Helden der Stunde und bescherte durch eine ausgezeichnete Leistung seiner Mannschaft das Weiterkommen im Cup. Zwei gehaltene Elfmeter machten ihn an diesem Abend zum Spieler der Stunde!
Das Resultat nach 120 Minuten und Elfmeterschiessen lautet offiziell “Admira - Ried 4:3 i. E., 2:2 n. V.”.
Vielen Dank für die packenden zwei Stunden, vielen Dank für den Aufstieg in das Cup-Semifinale!
Wir bitten unsere Fans nicht zu vergessen, dass Admira bereits 6-facher österreichischer Cup-Sieger ist und das heutige Spiel die Zeichen auf Sturm stehen. Am 8. März erfahren die Admira-Torjäger wen sie am 21. April auf ihrer Abschussliste haben.
Admira - Ried 4:3 i. E., 2:2 n. V.
Südstadt, 1.300 Zuschauer, SR Krassnitzer
Torfolge:
0:1 D. Berger (82.)
1:1 R. Schicker (89.)
2:1 Hanikel (100.)
2:2 Salihi (117.)
Elfmeterschießen:
0:1 Drechsel
1:1 Friesenbichler
Hadzic scheitert an Mandl
2:1 Toth
2:2 Salihi
3:2 Dospel
3:3 Glasner
4:3 Ledezma
Bammer scheitert an Mandl
Gelbe Karten: keine bzw. Kovacevic, Hackmair
Nach toller Vorbereitung kann die Admira ihren sportlichen Höhenflug unter Trainer Walter Schachner auch im ersten Frühjahrsmatch fortsetzen. Admira, als Tabellenzweiter der ADEG Erste Liga, warf am Dienstagabend den Bundesligisten SV Josko Ried aus dem ÖFB-Cup und zog ins Halbfinale ein.
Wie im Vorfeld angekündigt avancierte die Partie in der Südstadt zu einem echten Cup-Thriller, der nach einem 2:2 nach 120 Minuten im Elfmeterschießen entschieden wurde. Dort war Goalie Thomas Mandl mit zwei gehaltenen Elfmetern gegen Hadzic und Bammer der große Matchwinner.
Die rund 1.300 stimmungsfreudigen Fans in der Trenkwalder-Arena sahen spannende erste 45 Minuten, in denen die Admira zwar überlegen war, aber Ried die gefährlicheren Chancen vorfand. Ried-Angreifer Nacho scheiterte jedoch zweimal in aussichtsreicher Position (21., 36.), die Admira wurde immer dann gefährlich, wenn sich Ledezma in Szene setzen konnte (1., 13.).
Nach dem Wechsel blieb die Partie ähnlich packend und unterhaltsam, beide Mannschaften spielten absolut kaltschnäuzig, das erste Tor lang förmlich in der Luft: Nach Flanke von Lexa stellte der eingewechselte Berger volley auf 0:1 (82.). Die Admira setzte dann alles auf eine Karte und kam in der vorletzten Minute zum verdienten Ausgleich durch Rene Schicker (89.).
In der Verlängerung war weiterhin die Admira das weitaus aktivere Team, nach Freistoß von Rene Schicker faustete der OÖ-Goalie den Ball weg, das Leder fand den Weg ins Tor zum 2:1 (100.). Danach rettete sich Ried jedoch dank eines Kopfball-Treffers von Salihi (117.) ins Elferschießen, wo dann aber wiederum Admira-Goalie Mandl seinen großen Auftritt hatte.
Im Elfemeterschiessen wurde das Viertelfinale wirklich zum Schlager. Thomas Mandl wurde zum Helden der Stunde und bescherte durch eine ausgezeichnete Leistung seiner Mannschaft das Weiterkommen im Cup. Zwei gehaltene Elfmeter machten ihn an diesem Abend zum Spieler der Stunde!
Das Resultat nach 120 Minuten und Elfmeterschiessen lautet offiziell “Admira - Ried 4:3 i. E., 2:2 n. V.”.
Vielen Dank für die packenden zwei Stunden, vielen Dank für den Aufstieg in das Cup-Semifinale!
Wir bitten unsere Fans nicht zu vergessen, dass Admira bereits 6-facher österreichischer Cup-Sieger ist und das heutige Spiel die Zeichen auf Sturm stehen. Am 8. März erfahren die Admira-Torjäger wen sie am 21. April auf ihrer Abschussliste haben.
Admira - Ried 4:3 i. E., 2:2 n. V.
Südstadt, 1.300 Zuschauer, SR Krassnitzer
Torfolge:
0:1 D. Berger (82.)
1:1 R. Schicker (89.)
2:1 Hanikel (100.)
2:2 Salihi (117.)
Elfmeterschießen:
0:1 Drechsel
1:1 Friesenbichler
Hadzic scheitert an Mandl
2:1 Toth
2:2 Salihi
3:2 Dospel
3:3 Glasner
4:3 Ledezma
Bammer scheitert an Mandl
Gelbe Karten: keine bzw. Kovacevic, Hackmair
Spielfilm:
| Minute | Aktion | Beschreibung |
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Freitag, 13. März 2009, 18:00
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-:-
1.FC RFE Vöcklabruck
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